Während der Mittagspause mit Jonas durch den Schlamm
Was ich für mich in den letzten 2 Jahren entdeckt habe: die Mittagspause als kleine sportliche Oase in den Alltag einbauen.
Da mir Joggen irgendwann zu monoton und der geringen Reichweite wegen zu einfältig war, legte ich mir vor zwei Jahren ein Mountainbike zu – der perfekte Begleiter zur Mittagszeit. Ausgestempelt, Helm aufgeschnallt, GPS-Uhr angemacht; und ab geht die kleine Tour. Mit der Nähe unseres Standorts in Hannover zu den Herrenhäuser Gärten und dem Maschsee lassen sich tolle Routen starten. Ob an der Wasserkunst vorbei und zum Leinekringel, durch Linden und die Ricklinger Kiesteiche oder querbeet entlang der Eilenriede: Hannover ist grün, Hannover ist Natur!
Wenn aber die herbstliche Jahreszeit seine Vorboten schickt, wird es schnell auch mal eine dreckige Angelegenheit. Wie auf dem Bild zu sehen: Meine letzte Tour führte mich ohne Schutzblech durch jede Pfütze. Auch wenn ich danach selbst den Rucksack bis in die letzte Naht abspülen musste, hat es sich gelohnt. Die kleinen und großen Herausforderungen, um beruflichen Alltag für eine kurze Dauer auszublenden und vollen Fokus auf rutschige Wege, passierende Gassigänger:innen und ein schönes Tempo auf dem Rad halten zu können.
Ich hatte immer schon den Drang, dem Tag über Sport eine bestimmte Wichtigkeit zu geben. Bevor ich mir das Rad kaufte, war ich aber stets im Mannschaftssport unterwegs. Der zweirädrige Begleiter gibt mir die Möglichkeit, individuell, an frischer Luft und im Einklang mit meinem Job kleine sportliche Herausforderungen unter der Woche einzubinden. Die perfekte Kombination und eine Möglichkeit zum eigenen Tracken ist für mich dabei die App Strava. Neben dem Entdecken von neuen Routen und Absolvieren von persönlichen Bestmarken, gibt es dort auch eine tolle Community aus Sportler:innen verschiedener Ambitionen. Vielleicht läuft/ fährt mir ja auch der Eine oder die Andere von der HDI Group in Zukunft bei Strava oder auf meinen Routen über den Weg!