Wie können sich die Mitarbeiter:innen der HDI Gruppe zu Themen gesellschaftsübergreifend vernetzen? Die Antwort auf diese Frage sind die „Talx“-Formate: Mit SlamTalx, KitchenTalx und TechTalx bietet das Unternehmen den Mitarbeiter:innen in den Räumlichkeiten der Versicherungsgruppe vielfältige Möglichkeiten zum Austausch über den beruflichen Alltag hinaus.
Ein Slam ist ein Vortragswettbewerb, am bekanntesten sind sogenannte „Poetry Slams“, bei denen Wortakrobaten um die Gunst des Publikums buhlen. Beim „SlamTalx“ tragen pro Abend drei bis vier Slammer jeweils zehn Minuten ihr Thema vor, gleich welcher Fachrichtung. Die Teilnehmer zeichnen sich durch Sprachwitz, spannende Themen und Performance aus. „Am Ende bestimmt das Publikum, welcher Slammer am meisten gerockt hat“, so die Initiatoren Katrin Link und Sascha Müller. Bereits fünf SlamTalx begeisterten rund 330 Mitarbeiter in Hannover, Hilden und Köln. Die Themen waren dabei bunt gemischt: von „Intermittierendes Fasten“, über die „Angstzination Haie“ bis „Agilität“. „Das Schönste und Wichtigste ist, dass die Kollegen bei den Veranstaltungen miteinander in den Austausch kommen und dabei Spaß haben“, so Amrei Walter, Mitorganisatorin der ersten Stunde.
Eine Bühne, ein Mikro und beruflich wie privat spannende Themen, mehr braucht man nicht – und davon gibt es bei der HDI Gruppe genug. So viele, dass mit TechTalx ein weiteres Format speziell für Technik-Fans geschaffen wurde. Themen sind beispielsweise Software Crafting, Machine Learning, Digitalisierung und Blockchain. „Die ersten TechTalx waren klasse. Ich habe zum Beispiel nicht gewusst, dass es so einfach ist, Hardware zu hacken. Ein solches Format ist ideal, um den Wissenstransfer und die Vernetzung unter den Kollegen voranzutreiben“, findet Ina Dähre, Teil des Orga-Teams. „Jeder kann teilnehmen – nicht nur Technikexperten – und so auch in fachfremde Themen reinschnuppern.“
Da das viele Reden hungrig macht, gibt es mit KitchenTalx ein Format für Hobbyköche. Neben der Möglichkeit, das persönliche Netzwerk zu erweitern, können die Mitarbeiter beim gemeinsamen Zubereiten eines Vier-Gänge-Menüs ihre eigenen Kochkünste verbessern und das Zusammenspiel untereinander besser verstehen lernen.